Derzeit sammeln wir mit zwei Projekten fürs Zeltlager auf der Plattform betterplace.org und mit einem weiteren auf der IB.SH-Spendenplattform. Dort können Sie für neue Tore auf unserem Bolzplatz, ein neues Zelt oder einen Outdoor-Tischkicker spenden. Das ist eine gute Gelegenheit uns direkt zu unterstützen. Alle Informationen erhalten Sie auf den Websites, zu denen Sie über die Links weitergeleitet werden.
Die alten Tore sind mittlerweile über 15 Jahre alt und haben durch die starke Beanspruchung sehr gelitten. Hier können Sie spenden.
Wir benötigen ein neues Zelt für die Unterbringung von Kinder und Jugendlichen. Hier können Sie spenden.
Wir sammeln hier für die Anschaffung eines Outdoor-Tischkickers, um den Kindern und Jugendlichen ein neues Angebot machen zu können.
Ich hätte nie gedacht, dass ich das mal als ein Highlight herausstellen müsste, aber ich bin sehr froh darüber, dass wir eine ganz normale Saison im Zeltlager hatten. Und wir sind ambitioniert gestartet, denn wir hatten uns bereits im Frühjahr viel vorgenommen.
Nach dem bereits beschriebenen Umbau der Kesselgruppe in unserer Küche und den üblichen Aufräumarbeiten von Laub, sowie kleinerer und größerer Baumstücke auf unserem Gelände, konnten wir im April endlich wieder zur gewohnten Zeit unsere Wohnwagen aufstellen. Wie üblich war es zu dieser Jahreszeit noch ziemlich kühl und so wurde die Jurte mit Lagerfeuerschale sogar aufgestellt noch bevor die letzten Vorzelte hochgezogen waren. Auch der Rest des Aufbaus verlief wie geschmiert und so konnten wir pünktlich zu Himmelfahrt unsere ersten Saisongäste begrüßen. Das Feedback war wieder mal grandios und im Laufe der Saison sollten wir noch viele begeisterte Gruppen beherbergen dürfen, sodass sich unser Ruf als Zeltlager weiterverbreitete und wir zu den Bekannten im kommenden Jahr wohl auch viel neue Gruppen bei uns begrüßen dürfen.
Wie bereits erwähnt hatten wir uns weiterhin viel vorgenommen und damit standen einige Veränderungen an. Wer unser Essendach kennt, der kennt auch die vielen Handabdrücke auf gelbem Grund, die schon seit vielen Jahren die Wände dort zierten. Nun wurde es Zeit für etwas Neues und Frisches. Etwas, das mehr Helligkeit und Freude ausstrahlt. Dank einer Spende hatten wir auch direkt eine ganz besondere Möglichkeit. Der Künstler Harald Boigs hatte die geweißten Wände im Essendach mit Motiven aus dem Zeltlager verziert und so für großes Staunen gesorgt. Das Ergebnis wird uns und unsere Gäste hoffentlich noch lange begeistern. Auf seiner Website findet ihr weitere beispielhafte Kunstwerke.
Eine Veränderung, die ich immer wieder mit Freude begrüße, sind neue Mitglieder in unserer ehrenamtlichen Helfergemeinschaft. Dörte, Sandi (Alexander), Anja und Carsten haben uns in den vergangenen Jahren immer wieder in der Küche und bei anfallenden Arbeiten unterstützt. In diesem Jahr haben sie sich dazu entschlossen, mehr Zeit im Zeltlager zu verbringen und mehr unterstützend tätig zu sein. An dieser Stelle noch einmal herzlich Willkommen.
Doch zur Veränderung gehören neben Neuzugängen auch Verabschiedungen und so hat sich unsere „Oma“ Christa nach 72 Jahren Zeltlager dazu entschieden „in den Ruhestand“ zu gehen und künftig das Zeltlager nur noch als Besucher zu erleben. 72 Jahre sind zweifellos eine lange Zeit und obendrein die gesamte bisherige Bestandszeit des Zeltlager Adlerhorst. „JA! Christa war vom ersten Tag an mit dabei.“ Deshalb möchte ich an dieser Stelle kurz weiter ausholen:
Als 1950 das Zeltlager Adlerhorst gegründet wurde und die erste Freizeitfahrt ins Zeltlager stattfand, war Christa erst 14 Jahre alt. Sie hatte bereits
Erfahrung, denn schon mit 12 Jahren nahm sie an ihrer ersten Jugendfreizeit teil. Damals noch nach Strande und Selker Noor.
Als nächstes brachte sie ihre Eltern mit ins Zeltlager, die Mutter als Küchenhilfe. Nachdem sie Ralf im Verein kennengelernt hatte, brachte sie auch ihn
mit. Die beiden heirateten im Juli 1959. Zu dieser Zeit gab es mehrere junge Paare im Zeltlager, die, nachdem die ersten Kinder geboren waren, den Zwergenstaat gründeten. Dort wohnten dann
zwei bis drei Familien in einem SG-20 Zelt.
Später zogen die Familien dann mit eigenen Zelten, Zelthäusern und den ersten Wohnwagen auf die Wiese, wo sich auch heute noch der Helferbereich befindet
und erweiterten die bereits etablierte „Rentnerchaussee“ um die Birkenallee I und II.
Lange Zeit war Ralf Kassenwart im Zeltlager und Christa hatte für ihn die Aufgabe übernommen, die wöchentlichen Abrechnungen zu erledigen. Als der Verein
eine Buchhalterin suchte, stieg sie dort ein und war, bis ihre Tochter Birgit den Posten übernahm, lange Jahre für den Verein und das Zeltlager tätig.
Dies war nun die letzte Saison für Christa als „Daueranwesende“ im Zeltlager. Ihr Wohnwagen mit Vorzelt, das Auto, die Waschküche und alle ihre Aufgaben haben würdige Nachfolger gefunden. Zur offiziellen Verabschiedung wurde neben Kaffee und Kuchen sogar eine kleine Lagerrallye veranstaltet, die Christa mit Bravour gemeistert hat. Natürlich wird sie als Ehrenmitglied weiterhin jederzeit Platz bei uns finden. Wir hoffen, dass die kommende Zeit im Zeltlager dann mit der verdienten Ruhe und Gelassenheit verbunden ist. Wir wünschen Christa weiterhin alles Gute und sehen uns bestimmt schon im nächsten Jahr wieder.
Eine weitere, wenn auch kleine, Veränderung hatte für einen Abend deutliche Spuren im Zeltlager hinterlassen und daher möchte ich an dieser Stelle ganz kurz persönlich werden.
Vielen Dank liebe Helfer, dass meine Frau Katja und ich unseren Polterabend im Zeltlager feiern durften. Es war ein besonderer Abend und nach allem, was ich gehört habe, für alle Anwesenden ein
großer Spaß. Bitte entschuldigt das Chaos, das unsere Gäste (nicht nur in der Polterecke) verursacht haben. Mit so viel Papier hatte niemand gerechnet und Katja und ich waren froh, dass unsere
Familien und Freunde am nächsten Tag so fleißig beim Aufräumen geholfen hatten.
Die wahrscheinlich deutlichste Veränderung wirft ihren Schatten schon für 2023 voraus. Unser Sanihaus wird in diesem Winter endlich kernsaniert. Dafür fanden bereits am Ende des Abbaus die ersten Erdarbeiten statt. Auch die Holzverkleidung und Fliesen im Inneren sind mittlerweile entfernt, und die ersten Handwerker machten sich bereits an der Fassade zu schaffen. Geplant ist die Erweiterung des Gebäudes um ein zweites Stockwerk, damit einhergehend ein neues Dach, eine moderne Holzverkleidung der Außenwände und das Schaffen von modernen Zimmern mit Wasseranschluss und zusätzlichem Lagerraum im Inneren. Das Ergebnis soll schon zu Beginn der kommenden Saison schlüsselfertig sein. Dazu werden im kommenden Winter allerdings noch einige Arbeiten auf uns zukommen. Wer sich berufen fühlt, uns ab Januar bei bestimmten Arbeiten zu unterstützen, ist herzlich eingeladen.
Zum Schluss möchte ich den Bogen zurückspannen auf meine anfängliche Aussage. Eine ganz normale Saison ist im Zeltlager natürlich immer mit Höhen, Tiefen und vor allem mit Veränderungen verbunden. Schließlich wollen wir jedes Jahr ein bisschen besser werden. Auch wenn für unsere Gastgruppen viele dieser Hintergrundereignisse im Verborgenen bleiben, sind die Ergebnisse immer im Kleinen zu erkennen. Unser oberstes Ziel ist es Helfern und Gruppen eine schöne Zeit im Zeltlager zu bescheren und wenn uns das gelingt, dann ist auch in dieser Saison alles richtig gelaufen. Wer daran zweifelt, der kann sich ja mal eines der aktuellsten Graffitis auf einer unserer Zeltbänke ansehen. Normalerweise würde ich mich über die Kritzeleien auf unseren Möbeln entrüsten, in diesem Fall mache ich aber ausnahmsweise eine Ausnahme.
Für das Zeltlager
Gunnar Eichenberger
(Spartenleiter)
Da „nach der Saison“ auch immer „vor der Saison“ ist, hört die Arbeit im Zeltlager eigentlich nie auf.
Wir sind dann zwar „nur“ an einzelnen Tagen vor Ort, erledigen aber trotzdem immer viele Arbeiten.
Alljährlich steht Geländepflege auf dem Programm: Rückschnitt von Hecken und Büschen, Baumfällarbeiten und die Beseitigung von Sturmschäden.
Außerdem bekam der Trecker einen neuen Sitz, ein Zelt einen neuen Fußboden und der Zaun am Wanderweg ein paar neue Pfosten.
Und natürlich haben wir Laub geharkt…
Die Hauptaufgabe in diesem Winter war aber der Austausch der Kesselgruppe in der Küche.
Schon während der letzten Saison waren alle drei Kessel nach und nach ausgefallen und machten das tägliche Mittagkochen immer mehr zur Herausforderung. Nudeln, Kartoffeln, Eintopf – für große Mengen sind die Kessel nur schlecht zu ersetzen! Zum Glück hatten wir für die letzte Saison schon einen zweiten Konvektomaten angeschafft!
Wer einmal einen Blick in die Küche geworfen hat, ahnt sicher schon, dass der Austausch der Kesselgruppe viel Arbeit bedeutete. Unter „2G-Bedingungen“ haben wir die alte Kesselanlage ausgebaut, Fliesen entfernt, den Fußboden in dem Bereich erneuert, eine neue Abflussrinne installiert und neu gefliest. Die neuen Kessel warten derzeit auf den Einbau und sind dann vor der ersten Belegung einsatzbereit.
Und wer dabei nicht helfen konnte oder wollte, der durfte auch gerne Laub harken…
Doch hinter „Winterarbeit“ stecken nicht nur die vielen praktischen Dinge, die direkt im Zeltlager zu erledigen sind.
Auch Organisatorisches fällt an. Pläne für die Küchenbelegung müssen erstellt und gefüllt werden. Die Homepage möchte gepflegt werden. Gruppen möchten buchen (noch sind Termine frei) und die Belegung muss geplant werden. Verträge erstellt und Bescheinigungen ausgefüllt werden. Eltern möchten ihre Kinder zu Fahrten anmelden (es gibt noch freie Plätze!).
Dazu der Kontakt mit verschiedenen Behörden und das Ringen um Corona-Hilfen.
Welche Regeln gelten? Wo gibt es vielleicht noch Zuschüsse? Gibt es etwas Neues z. B. in Sachen Hygiene oder Unfallverhütung?
Und sollte jemandem langweilig sein, gäbe es auch noch etwas Laub zu harken…
So beschwerlich das klingen mag, so haben wir doch auch unsere Freude daran! Es ist schön, einander auch im Winterhalbjahr gelegentlich zu sehen. Gemeinsam ist die Arbeit schneller erledigt und manch ein „Schreibtischtäter“ freut sich sogar über den Muskelkater am nächsten Tag.
Wenn das Wetter so schön ist, wie am letzten Februar-Wochenende, kann mancheine*r den Saisonbeginn gar nicht mehr abwarten!
Da macht das Laubharken gleich doppelt Freude!
Wir gehen derzeit für 2022 von einer „normalen“ Saison mit Vollbelegung aus. Wir suchen dafür noch dringend Küchenhelfer*innen und vor allem Köch*innen! Wer kann sich vorstellen, uns in den
Sommerferien eine Woche lang zu unterstützen? Bitte melden unter:
kuechenplanung@zeltlager-adlerhorst.de
Natürlich dürfen sich auch Leute melden, die einfach mal „reinschnuppern“ möchten und vielleicht einen Vormittag mit anpacken – und sei es zum Laub harken 😉🍂🍃🍂
Hinter uns liegt eine turbulente Saison. Rückblickend grenzt es fast an ein Wunder, dass wir in diesem Frühjahr rechtzeitig zu Ostern die ersten Wohnwagen aufstellen durften. Das Amt Plön war uns mit einer Sondergenehmigung entgegengekommen und wir von der Zeltlagerhelfergemeinschaft wurden übergangsweise als „Dauercamper“ auf unserem eigenen Gelände geführt. Zwar hatten wir, neben einem Haufen weiterer Auflagen, auch ein Beherbergungsverbot für unsere Gäste zu befolgen, aber so konnten wenigstens die Helfer ihre Unterkünfte beziehen und das Zeltlager konnte für eine möglicherweise spätere Lockerung dieser Regeln vorbereitet werden. Allerdings mussten wir auch in diesem Bereich zunächst große Abstriche in Kauf nehmen. Und damit meine ich NICHT die anhaltende Testpflicht für alle anwesenden, sondern den Umstand, dass unser Zwergenstaat zunächst ebenfalls von dem Beherbergungsverbot betroffen war. Der damit einhergehende Wegfall von 13 kräftigen Helfern während der Aufbauzeit führte neben einem erhöhten Arbeitsmaß für den Rest der Gemeinschaft auch zu einem vorübergehenden, mentalen Bruch innerhalb der Helfergemeinschaft. Glücklicherweise hat sich dieser Unmut über den Sommer relativiert und viele Probleme konnten gelöst werden, wenngleich wir über die Saison noch mit weiteren Herausforderungen konfrontiert werden sollten.
So begann die Zeit im Zeltlager für die meisten von uns am Osterwochenende, mit eisigen Temperaturen, viel Wind und sogar etwas Schneefall. Gleichzeitig war nach so langer Abwesenheit vom Zeltlager die Motivation besonders hoch. Dadurch konnte einiges, was über die vergangenen zwei Winter liegen gelassen wurde, wieder in Angriff genommen werden. Schritt für Schritt wurde alles für eine mögliche Beherbergung im Sommer vorbereitet. Auch die Werbetrommel wurde fleißig gerührt, denn je weiter das Frühjahr voranschritt, desto besser wurden die Aussichten für die Sommerbelegung. So waren wir zum Beispiel vom 18. bis 20. Mai am ersten digitalen deutschen Jugendhilfetag (#DJHTdigital) als Aussteller unseres Zeltlagers beteiligt. Unser Messestand sah sogar fast genauso aus, wie er es auf einer „echten“ Messe getan hätte.
Leider sollten wir bis zu den Sommerferien noch mit weiteren Herausforderungen konfrontiert werden, welche ihre Auswirkungen auf die gesamte weitere Saison mit sich zogen.
Zum einen sorgte die dauerhafte Erkrankung unseres Spartenleiters Johannes und sein dadurch bedingter Ausfall für eine erhöhte organisatorische und besonders auch persönliche Belastung in der Helfergemeinschaft. Johannes ist sowohl in seiner Funktion als auch als Person und Freund eine der tragenden Stützen unseres Zeltlagers. Jeder von uns bedauert sehr in diesem Jahr so wenig von ihm gehört zu haben. Umso mehr freut uns natürlich die Nachricht, dass er sich weiterhin auf dem Weg der Besserung befindet, und wir hoffen ihn bald wieder in unseren Reihen begrüßen zu können.
Weiterhin ist es nur natürlich, dass nach 71 Jahren Zeltlager unsere Gebäude, Arbeitsgeräte und Materialien immer mal wieder Reparatur- und Sanierungsbedarf aufweisen. Der in diesem Jahr sprunghaft angestiegene Materialpreis, zusammen mit einer vorgeschriebenen Minderbelegung in diesem Jahr, sorgten dafür, dass wir die Pläne für die Sanierung unseres Sanihauses und andere dringend benötigte Anschaffungen weiter hinauszögern mussten. Erschwerend kommt hinzu, dass die Kesselgruppe in unserer Küche kaputtgegangen ist und dringend ersetzt werden muss. (Mal abgesehen davon, dass die Küche insgesamt ebenfalls stark modernisierungsbedürftig ist.)
All das riss dieses Jahr ein gewaltiges Loch in unsere Finanzplanung. Zu unserem Glück sieht es jetzt, zum Ende der Saison so aus als würden wir finanzielle Unterstützung erhalten, dies ist zum Augenblick, in dem dieser Bericht geschrieben wird, jedoch noch in Klärung.
Kommen wir nun endlich zu den angenehmeren Seiten der Saison.
Wie bereits erwähnt, wurden die Aussichten, je mehr wir uns den Sommerferien näherten, immer besser. So konnte glücklicherweise erst der Zwergenstaat wieder seine Zelte aufbauen und eine Woche vor den Ferien durften wir dann auch die erste Gruppe im Zeltlager begrüßen. Besonders für die Kinder bedeutete das vermutlich die erste sprichwörtliche Atempause des Jahres, denn auf unserem Gelände durften sich die Gruppen frei und ohne Mund-Nasen-Bedeckung bewegen. Dies war nur möglich, weil wir als Zeltlager uns zu einem besonderen Schritt für unser Hygienekonzept entschieden hatten.
Das wiederholte Lesen der sich ständig ändernden Landesverordnungen und die damit einhergehenden Regeländerungen hatten uns bis dahin bereits viel Kraft gekostet. Um den Gruppen die nötige Planungsbeständigkeit zu garantieren und ihnen einen möglichst angenehmen Aufenthalt zu bescheren, hatten wir entschieden das Zeltlager formell nach außen abzuschirmen. Die Gruppen mussten getestet und koordiniert anreisen und nur sie (Teilnehmer und Betreuer) durften das Zeltlager betreten. Eltern, Passanten und spontanen Besuchern war der Zutritt zum Gelände über die gesamte Saison untersagt. Das haben wir auch durch entsprechende Schilder an unseren Geländezugängen markiert. Auch wenn dieser drastische Schritt unserem Prinzip von Offenheit und Gastfreundlichkeit widerspricht, so mussten wir diese Kröte schlucken, um innerhalb des Zeltlagers eine fast heile Welt zu erschaffen. Sollte bei manchen Leuten dadurch der Eindruck von Verschlossenheit entstanden sein, bedauere ich das sehr. Aber nur so war es im Ausgleich dafür möglich, das sämtliche Gruppen bei uns eine ganz normale Ferienfreizeit genießen konnten, was sich auch bei den Betreuern als eine echte Entspannung herausstellte. Endlich konnten die Kinder wieder über das Gelände laufen, lachen und spielen, wie es ihnen beliebt. Die frische Luft und das meist sonnige Wetter haben bei all unseren Gästen für Abwechslung und Erholung gesorgt. Dass zweimal die Woche ein Testmobil der Friesenapotheke kam war dabei schon fast zu vernachlässigen.
Übrigens hat die Adler Kindergruppe während ihres zweiwöchentlichen Aufenthalts eine digitale Ausgleichsmöglichkeit für den fehlenden Besuchertag gefunden. Den Bericht dazu könnt ihr hier nachlesen.
Zum Schluss möchte ich nochmal einen besonderen Dank an die Helfergemeinschaft loswerden. Wir hatten in dieser Saison viele widrige Bedingungen und einige werden auch in Zukunft noch ihre Nachwirkungen zeigen. Doch ihr habt euch gerade nach der langen Zwangspause von über einem Jahr wieder besonders ins Zeug gelegt und einige von euch haben das doppelte oder sogar dreifache an Einsatz an den Tag gelegt. Dank euch war es in diesem Jahr wieder möglich, dass Kinder die besten Wochen des Jahres bei uns verbringen konnten. Wir können uns glücklich schätzen eine funktionierende und starke Gemeinschaft zu sein, die sich für ein gemeinsames Ziel einsetzt. Ich würde gerne jedem einzelnen von euch persönlich für seine großartige Arbeit danken. Dies würde jedoch den Rahmen dieses Berichtes sprengen. Deshalb sage ich einfach nochmal DANKE an euch alle! Lasst uns auch im nächsten Jahr wieder eine erfolgreiche und schöne Saison auf die Beine stellen.
Für das Zeltlager Adlerhorst
Gunnar Rieck
stellvertretender Spartenleiter
Seit Beginn des letzten Lockdowns im November 2020 liegen die Aktivitäten auf dem Gelände des Zeltlager Adlerhorst größtenteils brach. Hinter den Kulissen laufen die Vorbereitungen für die kommende Saison jedoch auf Hochtouren. Es werden virtuelle Versammlungen und Besprechungen abgehalten, Pläne erstellt und Vorhaben geplant.
In diesem kurzen Text möchte ich auf drei geplante Ereignisse aufmerksam machen, die neben den Mittgliedern des Zeltlagers auch für jeden anderen interessant sein könnten.
Liebe Eltern,
ab sofort nehmen wir, für die von uns organisierten Freizeitfahrten, Anmeldungen entgegen. Unter dem Reiter "Jugendfreizeiten" auf unserer Website finden Sie weitere Informationen, sowie die Verlinkung zu den jeweiligen Freizeitfahrten.
Wir freuen uns auf Ihren Besuch und den Ihrer Kinder und Jugendlichen.
Wie jedes Jahr sind wir auch in der kommenden Saison auf tatkräftige Unterstützung angewiesen. In diesem Jahr mehr denn je, denn durch die erhöhten Hygienemaßnahmen benötigen wir eine zusätzliche Kraft im Bereich unseres sogenannten „Außendienstes“. Was sich oberflächlich betrachtet als der Betrieb der Spülküche beschreiben lässt, ist normalerweise die intensivste Schnittstelle zwischen Küche und Gastgruppen. Um für mögliche Auflagen gewappnet zu sein wird der organisatorische Ablauf dieses Bereichs umgestellt.
Dadurch bieten sich besonders für neu interessierte am Küchendienst gute Gelegenheiten für den Einstieg, denn die Tätigkeit ist leicht erlernbar und wer neu ist bekommt eine erfahrene Person zur Seite gestellt. Natürlich könnt ihr euch auch als Team für diesen Posten anmelden. Die Tätigkeit ist also auch für junge Leute, zum Beispiel als Ferienjob, bestens geeignet.
Natürlich suchen wir auch dieses Jahr wieder Leute, die uns in der Küche unterstützen und ganz besonders Köche! Bei dieser Tätigkeit macht uns der demographische Wandel mit jedem Jahr mehr Probleme. Wer also ein Koch ist, sich mit dem Betrieb von Großküchen auskennt oder eine solche Person kennt, der darf sich gerne bei uns melden.
Jedem, der uns im Küchendienst unterstützt, winkt neben Verpflegung und Unterkunft auch eine kleine monetäre Aufwandsentschädigung.
Wer sich in der Saison2021 eintragen lassen, oder mehr Informationen möchte, kann sich bei uns melden. Eine E-Mail schickt Ihr bitte an:
Als nächstes möchte ich mich an alle Kinder und Interessierten unserer virtuellen Adlergruppe 2020 wenden.
Vergangenen Sommer hatte ich euch versprochen einen schönen Film aus all den Aufnahmen zu erstellen, die während der VAG 2020 entstanden sind. Wie ich bereits in Aussicht gestellt hatte könnte es auch Weihnachten werden bevor der Film fertig wird. Mittlerweile ist das neue Jahr angebrochen und es wird höchste Zeit. Ich muss mich an dieser Stelle in aller Form bei euch entschuldigen.
DIESEN FILM WIRD ES NIE GEBEN!
Wir hatten zu viel Material. Es war zu gut. Wir hatten zu viel Spaß bei der Auswahl der Szenen. Es wurde viel zu lange.
Wir haben uns dazu entschieden aufs Ganze zu gehen, mehr Aufwand in das Projekt zu stecken und statt eines einfachen Films lieber eine (Mini-)Serie zu produzieren. 14 Folgen von ca. zehn Minuten, eine Laufzeit von ca. 150 Minuten.
Dieses Werk würden wir gerne mit euch in einer gemeinsamen Live-Veranstaltung teilen. Damit ihr noch vorm Sommer in den Genuss des Werkes kommt planen wir uns an einem Abend im März zu treffen. (natürlich im Internet) An diesem Abend werden wir uns zum gemeinsamen „Binge Watching“ vor unser Gerät setzen und uns die Uraufführung der Serie reinziehen. Da uns bis jetzt noch die nötigen Verträge mit NETFLIX fehlen, streamen wir über ZOOM. Den genauen Termin und den Link veröffentlichen wir zeitnah auf der Website der Jugendgruppe vom Verein und auf unserer Homepage.
Natürlich informieren wir euch auch gerne per Mail, falls ihr Mitglied in unserem Verteiler für die VAG 2020 seid. Falls ihr noch in den Verteiler aufgenommen werden wollt, schreibt uns eine E-Mail an anmeldung.adlercrew@gmx.de mit dem Betreff: VAG!
Das waren die Neuigkeiten aus dem Zeltlager im Januar 2021! Unsere Saison beginnt planmäßig am 1. April. Drückt uns die Daumen. Wir melden uns bis dahin sicherlich wieder bei euch.
Für das Zeltlager
Gunnar Rieck (stellv. Spartenleiter)
Die Adler Kindergruppe lädt ein zum gemeinsamen "Binge Watching" der virtuellen Adlergruppe 2020.
VAG 2020 - Die Serie!
Samstag 06.03.2021 18:30 Uhr
https://us02web.zoom.us/j/85306870779
Einen Trailer könnt ihr euch bereits auf Instagram ansehen.
Eure Adlercrew
Dieses Jahr war neu für alle, auch für uns. Im Frühjahr gab es den abgeschwächten Lockdown, aber es bestand immer noch die Hoffnung, dass wir das Zeltlager dennoch zu den Sommerferien öffnen können, sodass Kinder und Jugendliche trotzdem entspannte Ferien verbringen können.
Leider kamen diese Lockerungen für uns ein wenig zu spät, denn wir brauchen im Zeltlager mindestens 4 Wochen Vorlaufzeit, um das Zeltlager so aufzubauen, dass Gruppen bei und übernachten und verköstigt werden können. Deshalb haben wir uns Ende Mai darauf geeinigt, dass das Zeltlager dieses Jahr komplett geschlossen bleibt, auch für unsere Helfergemeinschaft. Dieser Schritt war nicht einfach und hat viel Überwindung gekostet, denn immerhin hat das Zeltlager inzwischen 70 Jahre lang jeden Sommer Kinder und Jugendliche beherbergt und diesen einen unbeschwerten Sommer ermöglicht.
Aber davon haben wir uns nicht unterkriegen lassen. Wir haben trotzdem, immer unter Einhaltung aktuell geltender Hygienebestimmungen, Reparatur- und Instandhaltungsarbeiten durchgeführt. Wir haben eine neue Gasleitung verlegt, sodass jetzt nur noch die Umrüstung der Küchengeräte einem kompletten Umschluss auf Erdgas und weg von Propangas im Weg steht. Wir konnten ein Hauswasserwerk genehmigen lassen, sodass wir jetzt auch in den Wintermonaten eine funktionierende Toilette während unserer Winterarbeitsdienste in Anspruch nehmen können. Der Umbau des Sanigebäudes nimmt immer konkretere Züge an, sodass wir eventuell nächstes Jahr damit anfangen können, aber da ist noch nicht alles in trockenen Tüchern, aber wir arbeiten daran.
Die Kindergruppe hat dieses Jahr eine virtuelle Adlergruppe veranstaltet, wo alle Kinder und Eltern und interessierte Menschen eingeladen waren teilzunehmen, aber dazu erfahrt ihr mehr im Bericht der Adlergruppe, den ihr hier finden könnt.
Die Helferversammlung im Mai hat bereits teilweise digital funktioniert und wir planen die Helferversammlung im Dezember ebenfalls digital durchzuführen. Wir konnten einen Fonds des Landes anzapfen, sodass wir jetzt das Vereinsheim und das Zeltlager mit neuer IT-Hardware ausgestattet haben, was es uns vereinfacht auf unseren Server zuzugreifen und gemeinsam zu arbeiten, obwohl wir nicht vor Ort sind.
Für das nächste Jahr sind wir derzeit bereits in Planung, damit wir unter den aktuell geltenden Hygienebestimmungen dennoch das Zeltlager stattfinden lassen können. Hier kommen nicht nur auf die Gruppen, sondern auch auf alle Mitglieder der Helfergemeinschaft Aufgaben zu, die es zu bewältigen gibt, damit nicht nur das Zeltlager fortbesteht, sondern auch Kinder und Jugendliche aus allen Schichten und unabhängig vom Hintergrund die Möglichkeit haben eine Ferienfreizeit zu erleben. Aber diese Planungen sind schon auf einem guten Stand und mit etwas mehr Arbeit als sonst sollte sich das alles im nächsten Jahr meistern lassen.
Was in diesem Jahr komplett untergegangen ist, ist das Jubiläum des Zeltlagers.
So lange gibt es uns bereits und wenige haben die ganze Zeit erlebt. Eine Person ist immer noch da: Christa. Die gute Seele des Zeltlagers. Ich habe Christa das erste mal wahrgenommen, als ich 1999 als Kind mit der Adler-Kindergruppe ins Zeltlager gefahren bin.
Sie saß nachmittags immer mit ihrem inzwischen verstorbenen Ehemann Ralf vor ihrem Wohnwagen und haben uns Kinder beobachtet. Damals hatte ich förmlich Angst, wenn der Fußball mal in Richtung der Wohnwagen flog und ich ihn wiederholen musste, aber diese Angst legte sich, als ich anfing als Betreuer mitzufahren. Christa ist immer freundlich und hilfsbereit, aber manchmal auch streng, denn man muss sich halt an gewisse Regeln halten und genau das ist Zeltlager für mich.
Also lasst uns alle gemeinsam daran arbeiten, dass dieses kleine Idyll inmitten der Holsteinischen Schweiz auch noch weitere 70 Jahre besteht.
Im Namen des Zeltlagers
Johannes Bochert (Spartenleiter)
Laut Kalender ist unsere Saison jetzt zu Ende und hätten wir das Zeltlager im Frühjahr aufgebaut, wäre es jetzt auch schon wieder abgebaut. Im Rahmen unserer virtuellen Adlergruppe haben wir dem Zeltlager in den Sommerferien einen kurzen Besuch abgestattet. Uns bot sich ein für den Sommer sehr ungewöhnlicher Anblick, den wir in Form eines kurzen (08:42 Min.) Videos festgehalten haben. Wir wollen euch an dieser Erfahrung teilhaben lassen und haben euch hier das Video verlinkt.
(Ihr werdet auf Google weitergeleitet.)
Die Vorbereitungen für 2021 sind bereits in vollem Gange. Wir freuen uns darauf euch alle in der kommenden Saison wiederzusehen, egal ob als Gastgruppe, Küchenhelfer oder Mitglied unserer Helfergemeinschaft.
Wie immer getreu dem Motto: „Natürlich für Alle“.
Für das Zeltlager
Gunnar Rieck
(Jugendwart und stellvertretender Spartenleiter)
Das Video ist hier nur mit geringer Auflösung zu sehen. Ihr könnt es demnächst in hoher Qualität herunterladen. Besucht dazu unser neues Downloadportal.
Wir haben großartige Neuigkeiten für euch:
Die Adlerkindergruppe 2020 wird digital stattfinden!
Wer kann dabei sein?
Das Motto des Zeltlagers lautet „Natürlich
für Alle“. Generell stehen die freien Plätze im Stream allen Freunden und Bekannten des Zeltlagers zur Verfügung. Teilt diese Nachricht also gerne mit anderen.
Was bedeutet das genau?
Wir, die Adlercrew, werden im Zeitraum, für den die Freizeitfahrt angedacht war, also von Samstag den 18.07. bis Freitag den 31.07.2020 für euch jeden Tag einen Livestream veranstalten. 😃🖥️
Freut euch auf Spiele, Shows und Vorführungen. Macht mit bei unseren täglichen Community-Aktivitäten und teilt eure Ergebnisse auf Facebook.
Wie könnt ihr dabei sein?
Schreibt eine Mail an anmeldung.adlercrew@gmx.de oder/und besucht unsere Facebookseite https://www.facebook.com/ZeltlagerAdlerhorst/ und ihr erhaltet die Links zu den Streams. Die Aktionen finden über ZOOM statt.
Also dann. Wir sehen uns im Internet. 🖱️
Eure Adlercrew
Leider müssen wir Saison 2020 für alle Freizeitfahrten in unser Zeltlager absagen.
Derzeit können wir die Auflagen, die zur Öffnung des Betriebs gefordert sind, nicht erfüllen und es gibt keine Garantie, dass diese bis zum Beginn der Sommerferien gelockert werden. Damit wir und auch alle Freizeitfahrten Planungssicherheit haben, mussten wir leider diesen Schritt gehen und hoffen euch 2021 wieder im Zeltlager begrüßen zu dürfen.
Liebe Grüße und bleibt Gesund,
Johannes Borchert
(Spartenleiter, im Namen des Zeltlagerausschusses)
Mit dem neuen Jahr gehen auch die Winterarbeiten wieder los. Tagesordnungspunkt eins ist natürlich Laub harken. Die vielen Bäume lassen entsprechend viel Laub fallen, was wir jetzt nach und nach entfernen, damit wir im Sommer schöne Rasenflächen und schöne Wege vorfinden können.
Dazu haben wir nächste Lieferung Stahl bekommen, damit wir weiter an der Erneuerung unserer Bettgestelle arbeiten können.
Es wird ein betriebsamer Winter und Frühling.
Wichtige Termine im Winter 2018/2019:
19.01./20.01.:
Reparaturarbeiten
09.02./10.02.:
Reparaturarbeiten
23.02./24.02.:
Reparaturarbeiten
16.03./17.03.:
Reparaturarbeiten
18.03./19.03.:
nordjob Kiel in der Sparkassen Arena
30.03./31.03.:
Reparaturarbeiten
06.04./07.04.:
Harken
13.04./14.04.:
privater Aufbau
Der Abbau 2018 ist geschafft.
Zuerst möchte ich mich bei allen Helfern bedanken, die auch dieses Jahr wieder dazu beigetragen haben, dass wir die Saison erfolgreich hinter uns gebracht haben und den Abbau relativ entspannt über die Bühne gebracht haben.
Wir konnten in diesem Jahr Gäste in insgesamt sieben Wochen und an zusätzlich vier Wochenenden begrüßen.
Auf den Bildern sieht man das Zeltlager, wie es aussieht, wenn wir es ins Bett gebracht und ordentlich zugedeckt haben.
Alle Zelte wurden trocken ins Lager gebracht, alle Matratzen von ihren Bezügen befreit und trocken eingelagert, alle Bezüge gewaschen und alle Böden unter Dach gefahren. Die Wohnwagen wurden in ihre Winterlager gebracht, alle Fenster verbarrikadiert, alle Bettgestelle gestapelt und alle Türen abgeschlossen. Der Winter kann also kommen.
Ebenfalls stehen jetzt schon die Termine für unsere Jugendfreizeiten im nächsten Jahr fest.
Die Minigruppe fährt wie immer in der 2. und in der 4. Ferienwoche:
MGI: 06.07.2019 bis 13.07.2019
MGII: 20.07.2019 bis 27.07.2019
Die Reisegruppe Ananas fährt in der 1. Ferienwoche:
29.06.2019 bis 06.07.2019
Die Kindergruppe fährt in der 4. und 5. Ferienwoche:
20.07.2019 bis 03.08.2019
Anmeldungen werden ab dem 01.01.2019 entgegen genommen.
Wir können stolz verkünden, dass wir erneut, wie auch 2010 und 2014,die Zertifizierung des Landesjugendringes Schleswig-Holstein erzielen konnten. Die Übergabe des Zertifikats wurde im Rahmen des Tages der offenen Tür durch Alexandra Ehlers durchgeführt.
V.l.nr.: Alexandra Ehlers, Vorsitzende des LJR-SH, Birgit Kock, Geschäftsführerin FT Adler Kiel, Dirk Schwardtmann, 2. Vorsitzender Sparte Zeltlager, Kathrin Steen, Jugendwartin Sportverband Kiel
Auch auf diesem Wege möchten wir uns für den regen Andrang am Tag der offenen Tür bei allen Besuchern bedanken.
Am 09.06.2018 feiern wir das 125-jährige Bestehen unseres Stammvereins mit einem Tag der offenen Tür bei uns im Zeltlager.
An dem Tag kann jeder vorbei kommen und sich an dem Grill- oder dem Kuchenstand laben, Führungen durch das Zeltlager mitmachen oder ganz einfach sich die Örtlichkeiten einmal ansehen. Jeder ist willkommen.
Wenn sich jetzt jemand wünscht auch den Abend im Zeltlager ausklingen zu lassen, so kann eine Übernachtungsmöglichkeit bei uns mit Frühstück zu einem Vorzugspreis gebucht werden.
Anmeldungen für die Übernachtung bitte direkt an:
Wir haben auch dieses Jahr wieder auf der Ehrenamtsmesse 2018 in Kiel ausgestellt. Die Messe fand dieses Jahr im Audimax der Christian-Albrechts-Universität zu Kiel statt. Aufgrund des sehr schneereichen Wetters war der Besucherandrang geringer als erwartet, aber wir konnten dennoch das eine oder andere gute Gespräch führen. Falls sich jemand für die ehrenamtliche Tätigkeit im Zeltlager interessiert, dann kann man sich das Zeltlager und die Arbeiten, die dort durchgeführt werden, am besten beim offiziellen Rundaufbau angucken und gleich mit anpacken. Für Verpflegung und Getränke ist an diesem Termin auch gesorgt.
Offizieller Rundaufbau: 07.04./08.04.18
Die Winterarbeiten im Zeltlager schreiten weiter voran. Die Treppe, die durch die Winterstürme im Winter 2016/2017, stark in Mitleidenschaft gezogen wurde, wird diesen Winter von uns ersetzt. Dabei ändern wir auch das Format der Treppe und implementieren eine Treppe, auf der der Niederschlag nicht so stark herunterfließen kann und damit die Erosion des Untergrundes zumindest reduziert wird.
Wir planen jetzt noch ein Geländer auf beiden Seiten in zwei Höhen anzubringen, damit nicht nur Kinder, sondern auch Erwachsene sicher die Treppe herabsteigen können.
Für die neue Gasleitung, die wir für unsere Küche benötigen, musste ein neuer Graben gegraben werden, damit die Gasleitung nicht zu stark gebogen wird. Der alte Graben, den wir bereits gegraben hatten, musste wieder zugeschüttet werden, da die Biegungen zu stark waren.
Auf dem untersten Bild sieht man schon die Ansätze der neuen Sitzecke, die vor dem Mulpeschuppen entstehen soll. Die Sitzecke soll sich optisch an der Freilichtbühne orientieren, also auch aus Pflanzsteinen mit darauf angebrachten Sitzflächen bestehen.